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Xuqian

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 “Maybe the lifestyle in Heidelberg is the most important thing that I will never forget.”




Chen Xuqian, China

2008, Psychologie
 

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Besonders profitiert hat sie in ihrer Heidelberger Zeit von der deutschen Wissenschaftskultur.

„Hier besteht ein großer Unterschied zwischen den beiden Ländern.“

Heute, zurück in China, kann sie die beiden Arbeitsweisen bei ihrer eigenen Forschung und beim Unterrichten ihrer Studenten gewinnbringend kombinieren. Nach wie vor steht sie in regem Austausch mit dem Heidelberger Institut und arbeitet inzwischen in einigen Projekten eng mit ihren Heidelberger Kontakten zusammen.

„Ich glaube fest daran, dass wir zusammen etwas Bedeutendes erreichen werden”,

so das begeisterte Fazit.

Dozentin an der South China Normal University in Guangzhou

Schon früh hatte Chen Xuqian davon geträumt, einmal nach Heidelberg zu kommen. Als sie dann nach einer passenden Universität für ihre Doktorarbeit in Psychologie suchte, traf es sich gut, dass es hier in Heidelberg ein sogenanntes „Eye-Tracking“-Labor gibt. Diese Technologie macht es möglich, bei Befragungen die Augenbewegung der befragten Personen aufzuzeichnen.

„Als ich herausfand, dass es diese Einrichtung in Heidelberg gibt, habe ich mich sofort dort beworben“,

erzählt die chinesiche Psychologin, die äußerst zufrieden auf die Zeit in Heidelberg zurückblickt. Besonders die Arbeitsatmosphäre in der Bibliothek ihres Instituts in der Heidelberger Altstadt hat sie in guter Erinnerung. Aber auch der typische Heidelberger Sommer auf der Neckarwiese –

„die vielen Leute, die dort liegen, ein Buch lesen oder ihre Haustiere spazieren führen“

– ist für sie unvergesslich. 

 

 

Verantwortlich: Anri
Letzte Änderung: 23.03.2012
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