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Natascha Gentz, Deutschland

1990, Sinologie
 

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eingeschworener Kreis von Kommilitonen, die gemeinsam das unermüdliche intellektuelle Drängen unseres Professors genossen und auch gemeinsam durchlitten haben,  enge Freundschafts- und Kollegennetzwerke, die sich darauf gegründet haben und auch heute noch, und nicht nur aus fachlichen Gründen, anhalten, wie z.B. meine Ehe, die in dieser Zeit geschlossen wurde – typisch für die romantische Universitätsstadt?“

Nach zahlreichen Auslandsaufenthalten, Lehr- und Forschungstätigkeiten in Heidelberg und Göttingen und einer Juniorprofessur in Frankfurt am Main ist Natascha Gentz nun an der Universität in Edinburgh. Als Direktorin des dortigen Confucius Institute for Scotland, vergleichbar den deutschen Goethe-Instituten, setzt sie sich auch für die Verbreitung der chinesischen Sprache und Kultur ein.



Professorin an der University of Edinburgh, Direktorin des Confucius Institute for Scotland

Als „ganz klassisch“ bezeichnet Natascha Gentz ihre Entscheidung für Heidelberg als Studienort.

„Ich hatte die Bücher des damaligen Lehrstuhlinhabers mit großer Begeisterung gelesen und daraufhin beschlossen, mein Studium unter seiner Anleitung fortzusetzen.“

Eine Entscheidung, die privat wie beruflich weitreichende Folgen hatte, da Natascha Gentz, die inzwischen einen Lehrstuhl in Edinburgh inne hat, nicht nur ihr Studium und die anschließende Promotion in Heidelberg abgeschlossen, sondern auch ein fachlich wie privat enges Netzwerk an Freunden und Kollegen aufgebaut hat:

„Meine besten Erinnerungen an diese Zeit in einem damals noch relativ kleinen Fach wie der Sinologie sind ein exzellentes und ungewöhnlich freies und offenes
Forschungsumfeld  am Institut, ein enger,


 

Verantwortlich: Anri
Letzte Änderung: 28.03.2012
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